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Vielen Dank für Ihr und Herrn Endres‘ Manuskriptangebot.
Ihr Projekt spricht uns inhaltlich und gestalterisch an, paßt aber
leider nicht zur Ausrichtung unseres Verlags.
Wenn Sie uns zukünftig einmal etwas anderes anbieten wollen: gerne.
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es ist wirklich ein sehr schönes Projekt, sowohl von der Gestaltung her als auch von den sprudelnden Ideen.
Leider muss ich Ihnen aber absagen. Es werden keine Veröffentlichungen mehr bei uns erscheinen. Ich wünsche Ihnen sehr, dass sich irgendein Verlag des Projekts annimmt. Also viel Glück!
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Vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot.
Ich nehme für die kommenden zwei Jahre keine weiteren Manuskripte an.
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Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich erst heute zu Ihrer Publikationsanfrage melde. Bei uns fallen gerade mehrere große Umstrukturierungen zeitlich zusammen, sodass ich in den letzten Wochen immer wieder Projekte und Termine verschieben musste. So auch das Lesen Ihrer Texte. Mittlerweile konnte ich mir die notwendige Zeit aber nehmen und kann Ihnen heute endlich eine Rückmeldung zu Ihrem Manuskript geben.
Ihre Texte haben mich insgesamt sehr angesprochen:
Form und Bildsprache der Texte gefallen mir gut. Sie schreiben temporeich, sehr plastisch, zum Teil etwas verrätselt (was ich sehr mag) und auch die inhaltliche Zusammenstellung in den einzelnen Unterkapiteln empfinde ich als sehr gelungen. Die typographische Gestaltung durch Hanno Endres ist spannend und stimmig. Lediglich die Zeichnung einer sauren Gurke habe ich vermisst.
Leider muss ich an dieser Stelle aber vorausschicken, dass ich belletristische Projekte nur noch unter Mitfinanzierung der Kosten veröffentlichen kann, oder wenn eine Literaturförderung zugrunde liegt. Der Buchhandel macht bei Lyrik bzw. bei unbekannten Autoren (jenseits der Klassiker und internationalen Preisträger) seit Jahren – aus wirtschaftlich nachvollziehbaren Gründen – „dicht“ und die Erwartungen der Kunden an einen möglichst niedrigen Preis, sowie die Überallerhältlichkeit von Lyrik auf den diversen Internet-Plattformen, macht es uns unmöglich Lyrik ohne Mitfinanzierung noch wirtschaftlich sinnvoll zu publizieren. Wie arbeiten nicht mit Druckkostenzuschüssen, sondern möchten die uns entstehenden Fremdkosten der Herstellung über den Verkauf von Büchern an den jeweiligen Autor/die Autorin decken. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit Ihre Investition über den Verkauf ihrer Bücher bei Lesungen – im sogenannten Rampengeschäft – wieder einzuspielen. Unsere internen Kosten decken wir i.d.R. über den Absatz der bei uns verbleibenden Bücher. Wenn Sie mit diesem Modell grundsätzlich einverstanden sind, würde ich mich freuen, wenn wir im Gespräch blieben. Bei dieser Gelegenheit könnte ich Ihnen dann auch unser Leistungsspektrum vorstellen.
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Es ist wirklich ein sehr schönes Projekt, sowohl von der Gestaltung her als auch von den sprudelnden Ideen. Leider muss ich Ihnen aber absagen. Es werden keine Veröffentlichungen mehr bei uns erscheinen. Ich wünsche Ihnen sehr, dass sich irgendein Verlag des Projekts annimmt. Also viel Glück!
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Haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider hat auch mich die Pandemie voll erwischt, ich muss mich auf die eh verspäteten Projekte konzentrieren. Ich kann keine neuen Projekte annehmen.
Mit der Bitte um Verständnis, viel Glück an anderer Stelle
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Sehr geehrter Herr Naszay, ich muss Ihnen leider absagen, zu Ihrem Buch.
Sie haben es schon fertig gemacht. Fertig layoutet. Sie brauchen ja eigentlich keinen Verlag mehr, kein Lektorat. Sie brauchen nur noch den Druck. Sie könnten es aber dann auch direkt selber publizieren. Via epubli, TREDITION, BoD, wie immer. im SELFPUBLISHING.
Das Problem ist, mit dieser „Textsorte“ ist es schwer, Bücher zu verkaufen. Für einen kleinen Verlag. Ohne fette Werbeanzeigen in großen Medien. Leider fehlen mir derzeit die finanziellen Mittel, um als wohlgeistiger Sponsor schöne Bücher zu fördern, indem ich den Druck bezahle, die Herstellung übernehme, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts einnehmen werde … außer Verluste.
Und das spricht nicht gegen die Qualität Ihres Buches. Oh nein.
ABER: In dieser Bill-Gates-Position des Wohlttäters bin ich derzeit leider nicht. (AUCH CORONA KOMMT HINZU.)
Es geht um das Verkaufbare bei Gedichten, kurzen Prosatexten, Erinnerungen … was immer, sofern diese nicht von schon höchst bekannten und berühmten Persönlichkeiten kommen. (STICHWORT: Günter Grass.)
Oder sofern diese nicht von Autoren/innen kommen, die wöchentlich bei den Lesebühnen sind undderen Werke vor Ort an BÜCHERTISCHEN dann zum Abverkauf vorliegen.
Sorry.
Ich hoffe, Sie verstehen mich. Mein Denken.
Zu jedem Buch / zu jeder Textprobe gilt immer: Ich muss gepackt werden, von dem, was ich lese. Irgendwo, irgendwie. Ich muss weiterlesen wollen. ICH, SUBJEKTIV. Handlung, Sprache, „der Flow“, das Thema. ALLES ZÄHLT. Deshalb also lese ich, was Sie mir einreichen, und muss (selbst)ehrlich schauen, wie es auf mich wirkt, das alles. Im Gesamteindruck. Vom Bauch und vom Kopf her.
Ob ich es richtig mag oder weniger richtig. Und dann entscheiden.
ALSO: Ja oder NEIN … nun alles lesen? Immer dieselbe Frage.
Und natürlich ist mein Empfinden und mein Entschluss für oder gegen ein Lesen und dann Publizieren völlig subjektiv und sagt nichts aus. Die Masse dessen, was man alles komplett lesen kann, ist immer begrenzt. (Denn Lesen kostet so viel Zeit. Und als Verleger liest man sowieso X Stunden vollkommen unbezahlt. Das ist Teil des
Berufsbildes.) GESAGT SEI: Man liest ja so viele Seiten, jeden Tag. Da muss man immer auch eingrenzen. Begrenzen. Die Zeit einteilen. Zügig. Dann geht es ja auch um andere Bücher, die man auf dem Schreibtisch hat. Um Themen, um Inhalte, die einem vielleicht noch mehr zusagen. Man entscheidet sich dann. Es macht mir gewiss keine Freude, dass ich Ihnen hier mitteilen muss, dass ich nun also Ihr Buch nicht drucken/publizieren werde.
Aber auch das ist Teil der Arbeit des Sichtens der eingereichten Werke. Am Ende entscheidet die subjektive Verlegerperson. (Zum Beispiel: Ich.) Als Verleger trifft man dauernd Entscheidungen, aber man muss sich dann auch entscheiden. JA / NEIN / JA / NEIN
Und das ist bei jedem Verleger oder bei jeder Verlegerin jeweils ganz anders. Dies alles sage (schreibe) ich Ihnen, damit Sie eine kleine Rückmeldung haben. Jede Rückmeldung hilft Autorinnen und Autoren.Aber es sind alles nur Wahrheiten einer Person, eine andere Person kann schon wieder ganz andersdarüber denken. (Das sehen Sie auch bei Literatursendungen, wie unterschiedlich die Kritiker*innen über ein und dasselbe Buch oft urteilen.)
Schreiben und Publizieren haben X Facetten. SEHEN SIE ES SO: ALS AUSWAHLPROZESS: Ich als Verleger muss (leider) immer überlegen, was ich lese und dann drucke … und was nicht. Also immer wieder auswählen! Allein das Sichten von Manuskripten, das Lesen, das Schreiben (wie jetzt) – das kostet auch schon so viel Zeit. (Niemand zahlt mir dafür Geld.) Je mehr Bücher man als Verleger macht, desto schärfer und geschulter wird der Blick, auch für das eigene (vollkommen ego-zentrierte) Mögen von Büchern. (Denn das spielt auch immer mit hinein. Der total subjektive Geschmack der Verlegerperson.) Vor allem: Ich hoffe, Sie können mich verstehen und sind mir nicht böse.
Erfahren Sie meine Zeilen also auch als Zustimmung zum Schreiben. Schreibende und Verlegende sind sich gegenseitig letztlich immer sympathisch, weil sie über die Welt anders nachdenken. Ich als Verleger muss aber auch immer überlegen, was ich (selber) herausbringe/drucke und was nicht. Ein ständiger Balance-Akt. Wählen, auswählen. Eine „Wahrheit“ gibt es nicht.
Um ein paar Einnahmen je Buch geht es ja auch noch, wenn man nicht als großzügig Spendender auftritt / nicht auftreten kann, sondern als dauernd auch mit Geld rechnender Verleger, der irgendwie ja auch über die Runden kommen muss. Und zwar sehr karg. Viele Verleger sind übrigens nicht reich, sondern eher arm, aber sie tun es für eine Sache. Das Machen von Büchern. Das geht bis zur Selbstausbeutung … und gedankt wird es leider eher selten.
Die Autorinnen und Autoren meinen oft, überall müsse es zugehen wie bei den großen Verlagskonglomeraten/-holdings: Ein Beispiel wäre BERTELSMANN PENGUIN RANDOM HOUSE als ein WELTKONZERN, der allein in Deutschland circa 45 Verlage unter einem Dach betreibt. Wie da Geld verdient wird, und Bücher beworben und in den Markt (Bestseller-Listen) gedrückt werden … das hat nichts mit dem Schaffen von den kleineren, unabhängigen Verlagen gemein.
Die einreichenden Autorinnen und Autoren wissen auch meist gar nicht, wie viele Schritte und Arbeitsstunden seitens des Verlages in ein Buch „eingehen“, bevor es gedruckt da ist, in den Katalogen, im Internet, auf Plattformen, im Buchhandel. Auch: Welche „Masken“ und Formulare auszufüllen sind. (Und dann wird es in den meisten Fällen ja auch noch als E-Book produziert.)
Lesen, lektorieren, korrigieren, miteinander das ganze Buch diskutieren, ein Cover entwickeln, Layout, Druckunterlagen, Druck beauftragen, und … und … und …
Und danach schauen, wo man zu dem Buch einen Artikel, einen Bericht, eine Besprechung, einen Blog-Beitrag, Publizität bekommen kann. Alles sehr arbeitsintensiv, sehr mühsam.
Diese viele Arbeitszeit je Buch (neben den Druckkosten und sonstigen Produktionskosten) soll jairgendwie auch mal wieder als Geld zurückkommen, nicht bei jedem Buch, aber bitte mal bei einigen (wenigen), damit man überhaupt noch leben und essen kann.
Die letzten Sätze schrieb ich, damit Sie auch in die Lage kommen, sich in die Person des Verlegers eines kleineren Verlages etwas hineinzudenken.
Es geht bei Büchern immer um
A) MÖGEN
B) DAS IST SUPERGUT, DAS MUSS GEDRUCKT WERDEN
C) JA, DAS KANN MAN VIELLEICHT AUCH VERKAUFEN
Das alles wird „abgewogen“.
Und immer spielt das „Bauchgefühl“ auch noch eine Rolle.
Zugleich versuche ich in ehrlicher, anständiger und fairer Weise meine total subjektive Sichtweise als Verleger zu alledem rüberzubringen.
Eine Absage ist keine Absage an die Person!
Auch nicht an Ihre Schreibe. Auch nicht an Ihre Schreibkunst generell.
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Vielen Dank für Ihre Nachricht vom 16. Mai und die Übersendung Ihrer Arbeit. Wir haben inzwischen gelesen, bestaunt und uns beraten. Wenngleich uns Ihr vielseitiges und ästhetisches Manuskript sehr beeindruckt hat, müssen wir Ihnen aber mitteilen, dass Ihr Manuskript nicht ganz in unser Programm passt. Deshalb müssen wir Ihnen leider absagen. Unsere Entscheidung stellt jedoch, so wollen wir betonen, keineswegs eine Bewertung dieser Arbeit dar.
Wir danken Ihnen, dass Sie an uns gedacht haben und wünschen Ihnen und Herrn Endres andernorts viel Erfolg.
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haben Sie lieben Dank für Ihre Manuskript-Einsendung – die ich prima vista von der Titelsetzung her interessant fand. Geben Sie mir bitte runde drei bis vier Wochen, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ich würde mich dann bei Ihnen zurückmelden. Derweil die freundlichsten Grüßen aus Frankfurt am Main.
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Haben Sie vielen Dank für Ihr Manuskript und das Interesse an unserem Verlag.Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich Ihnen keinen Platz in unserem Programm in Aussicht stellen kann. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen bei der Vielzahl an Einsendungen keine ausführliche Begründungzuschicken kann.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der weiteren Verlagssuche.
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Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Stadtlichter Presse. Dieser Verlag ist ein sehr, sehr kleiner, mit entsprechend begrenzten Mitteln und Möglichkeiten. Auf absehbare Zeit sehe ich keine Möglichkeit, mich über die derzeit in Arbeit befindlichen und die bereits fest geplanten Titel hinaus einem weiteren Buchprojekt zu widmen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der weiteren Suche nach einem Verlag für »Kafkas Haken«.
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2020 haben wir entschieden, uns ganz auf Prosatexte von einigen wenigen Verlagsautoren aus dem südbadischen Raum, Essays und die Zeitschrift Sukzession zu konzentrieren und keine neuen Lyrik-Projekte anzunehmen. Gleichwohl fand ich die Kombination aus Text und Gestaltung in Kafkas Haken ansprechend.
Danke für Ihr Interesse am Verlag.
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ich freue mich über euer Interesse am Verlag! Das Manuskript ist wirklich interessant gestaltet, leider passen lyrische Beiträge nicht zu unserem Programm. Schaut euch doch mal den Eichenspinner Verlag in Bielefeld/Chemnitz an – ich glaube, das Programm könnte super zu eurem Projekt passen!
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hi,
besten dank für die einsendung. aber – leider nicht..
graphisch und textlich sind sehr gute sachen dabei. weiter warten, bis noch mehr bessere texte entstehen. die schlechteren kleiner zu drucken, ist keine lösung.
viel glück!
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vielen Dank für Ihr Schreiben und Ihr Manuskriptangebot. Ich habe die Unterlagen geprüft, leider muss ich Ihnen absagen. Wir haben ja nun mal nur ein sehr schmales Programm und gerade in der Belletristik immer viel mehr Projekte in Prüfung, als wir je veröffentlichen könnten, so dass wir streng auswählen müssen, was in unser Profil passt, und für solche schön illustrierten kurzen Texte haben wir nun einmal gar kein Segment – und deshalb wären sie bei uns auch nicht gut aufgehoben. Sie sollten sich von dieser Absage aber nicht entmutigen lassen, ich wünsche mehr Erfolg bei einem
anderen Verlag und grüße freundlich,
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vielen Dank für die Zusendung Ihres Manuskripts — wir haben es nun prüfen können. Es scheint uns allerdings nicht passend für unser Verlagsprogramm. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unsere Ablehnung nicht individuell begründen können, die Vielzahl der unaufgefordert eingesandten Manuskripte ermöglicht dies leider nicht. Lassen Sie sich bitte von unserer Ablehnung aber nicht demotivieren; versuchen Sie es einfach bei einem anderen Verlag erneut. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Bitte senden Sie einen ausreichend frankierten und an Sie adressierten Rückumschlag an unsere Verlagsadresse, wenn Sie Ihr Manuskript zurückzuerhalten wünschen.
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vielen Dank für Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem XXX- Verlag! (Wir hängen leider sehr, sehr viele Monate zurück mit der Sichtung der Manuskripteinreichungen). Ihr Buch-Projekt ist fein gestaltet und wirklich nicht uninteressant, aber unsere nächsten Projekte (wir machen ja wirklich nur sehr wenige Bücher) sind bereits vergeben. Mir bleibt also nur, Ihnen viel Erfolg an anderer Stelle zu wünschen!
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ich danke Ihnen für die Zusendung der Leseprobe „Kafkas Haken“ und für das Interesse an unserem Verlag.
Leider haben wir als kleiner Literaturverlag zurzeit keine Kapazitäten für weitere Projekte, da wir unser Programm nicht ausweiten können.
Ich bitte Sie daher um Verständnis und wünsche Ihren literarischen Arbeiten viel Erfolg.
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wir bedanken uns für die Zusendung Ihres Manuskripts „Kafkas Haken“, welches wir mit Interesse gelesen und geprüft haben.
Es tut uns leid, dass Ihr Text für eine Veröffentlichung in unserem
Verlag nicht angenommen werden kann. Die große Zahl der dem Verlag eingesandten Texte erlaubt uns leider auch keine detaillierte Begründung. Unser Urteil ist subjektiv und auf unser spezifisches Verlagsprogramm bezogen und sollte Sie nicht davon abhalten, es bei anderen Verlagen zu versuchen. Bei der weiteren Suche nach einem geeigneten Verlag wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Bitte geben Sie uns innerhalb der nächsten vier Wochen Bescheid, falls wir Ihnen Ihren Text zurückschicken sollen. Wegen der vielen Zusendungen müssten wir Sie in diesem Fall jedoch bitten, uns die
anfallenden Portokosten in Höhe von 1,55€ zuzuschicken.
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Sehr geehrte Autorin, sehr geehrter Autor,
normalerweise schreiben wir auf persönliche Anschreiben keine unpersönlichen-Mails, doch im Zuge der gesellschaftlichen Veränderungen ist die Anzahl der uns erreichenden Manuskripteinsendungen sehr stark angestiegen. Dem gegenüber ist leider an einen Normalbetrieb des Verlags noch immer nicht zu denken. Home-Office, Kinderbetreuung und die Zerwürfnisse des Buchmarktes beanspruchen das kleiner gewordene Team weiterhin.
Trotzdem haben wir die Zeit gefunden, Ihre Einsendung zu prüfen.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihr Werk nicht verlegen werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir das nicht im Einzelfall begründen können. Die Absage kann unterschiedliche Gründe haben und ist ausdrücklich keine Wertung Ihrer Arbeit. Zudem gibt uns die aktuelle Situation neue, nicht inhaltsrelevante Kriterien mit.
Wir wünschen Ihnen Mut, Kraft, Gesundheit – und verbleiben mit freundlichem Gruß.
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vielen Dank für Ihr äußerst interessantes Manuskriptangebot. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir uns aufgrund unserer geringen Größe nur auf die Veröffentlichung von Romanen und Erzählungen beschränken. Ich bedauere, Ihnen keine positive Rückmeldung geben zu können. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr Interesse an unserem Verlag.
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Unser Progranm ist zu klein. Da passt nicht alles rein. Ganz unabhängig von der Qualität eines Stoffes. Von daher muss ich Ihnen leider absagen und hoffe auf Ihr Verständnis!
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Vielen Dank für Ihre Einsendung und Ihr damit verbundenes Interesse an einer Zusammenarbeit mit unserem Verlag. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir derzeit Lyrikbände aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf Verlagskosten publizieren. Bitte sehen Sie dies keinesfalls als negative Beurteilung Ihrer Arbeit, es ist nur so, dass sich Lyrik in Österreich schwer verkauft. Wir bitten um Verständnis und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
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vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot.
Ich nehme für die kommenden zwei Jahre keine weiteren Manuskripte an.